Jesu spricht für die Gebetstreffen in Österreich im März 2006

13.3.06, unerwartet zu Hause bei Gisela

Ich sagte zu Jesus, dass ich mich freue, die Vorträge halten zu dürfen, "dich vor den Menschen zu bekennen".

Jesus gab Antwort. Er sagte: Meine kleine Tochter, höre auf die Stimme deines geistigen Vaters Pater Pio. Er schenkt dir Verhaltensregeln für deine von Uns so sehr gewünschten Vorträge. Auf all deinen Wegen wird er dich begleiten. So wie jeder gute Vater seinem Kind mit Rat und Tat zur Seite steht, so wird dich dein geistiger Vater vom Himmelszelt aus begleiten. Sei dir sicher, er steht neben dir, solange du sprechen wirst. Er wird euch auch Zeichen schenken.

Jesus weiter: Als Ich Mich am Kreuz für euch opferte, da sagte Ich: 'Wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, werde Ich alle an Mich ziehen'. Allen, die heute hierher gekommen sind, möchte Ich zurufen: Ich meine dich! Ich meine dich! Ich meine dich! Oder glaubst du, Ich hätte Dich vergessen? Wie könnte Ich, wo du Mich (doch)2x soviel gekostet hast! Gisela habe Ich erwählt, weil auch sie Meine unendliche Barmherzigkeit brauchte. Als Ich ihr an der fünften Station sagte: 'Ich tat es für dich, und was tust du für Mich?' Da dachte Ich nicht nur an sie, Ich dachte an alle Erdenkinder. Und heute ist sie bereit, nur noch für Mich zu leben, Mir zu dienen bis zum letzten Blutstropfen. In Meinem Auftrag wird sie Meine Worte verkünden. Lange konnte sie Meine verzeihende Liebe nicht verstehen. Erst als Ich sie zusammen mit ihrem Seelenführer im Beichtstuhl lossprach, erkannte sie Meine Liebe. Diese Liebe will Ich heute allen schenke. Allen, die ihr Herz für Meine Liebe öffnen, schenke Ich Meine eigene Herzensliebe. In Meinem Todeskampf habe Ich gesagt: Wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, werde Ich alle an Mich ziehen.

Ich sagte auch: Habt keine Angst, Ich bin bei euch alle Tage bis ans? zum? Ende der Welt. Ich bin in der heiligen Eucharistie immer gegenwärtig. Gisela war traurig, sie glaubte, den Menschen Mein Bild zeigen zu müssen, um so Heilung und Segen zu schenken. Doch Ich Selbst sagte ihr: Nein, Meine Kleine, äußerliche Zeichen braucht ihr nicht. Ich bin euer Gott, Ich liebe euch mit allen Fasern Meines Herzens. Ich werde, und das verspreche Ich euch, viele heilen an Leib und noch mehr an der Seele. Alles, was Gisela euch weitergibt, sind Worte von Mir, von euerm Erlöser. Für euch alle habe Ich gelitten und Meinen Leib für euch zerfleischen lassen. Ich habe den letzten Tropfen Blut dem Ewigen Vater aufgeopfert für euch, Meine geliebten Kinder. Ich, euer Gott, lasse niemand in den Abgrund fallen. Dafür seid ihr Mir (viel) zu teuer erkauft. Doch ach, der Mensch verdammt sich selber, indem er Meine Gebote nicht hält und Mich nicht liebt. Die Hölle, Meine Geliebten, habe Ich für Luzifer und seinen Anhang geschaffen, aber nicht für Meine erlösten Kinder. Gisela hat einen Blick in die Hölle werfen dürfen. O könntet ihr den Schrei der Verdammten hören! So viele Propheten wie heute gab es zu keiner Zeit. Aber es ist Meine göttliche Liebe, die es euch schenkt. Jeder, der gerufen ist, hat seine eigene Ausbildung. Der Auftrag Meiner kleinen Tochter Gisela steht vor allem für Umkehr, Buße, Neuanfang. Heute bete Ich Meinen Vater an, damit ihr umkehrt und ein neues Leben beginnt, damit eure Seelen gerettet werden und Ich durch euch noch viele retten darf. Betet, Meine Kinder, Ich kann viele retten durch euer frommes Gebet.

Jesus erinnert noch an Worte aus der Bibel:
1. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben für seine Schafe.
2. Nicht die Gesunden, die Kranken brauchen den Arzt. Ich bin der beste Seelenarzt.
3. Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu Mir kommt, wird nie mehr hungern, wer an Mich glaubt, wird nie mehr dürsten.
4. Wer Mich vor den Menschen bekennt, den werde Ich vor Meinem Vater bekennen.

Wenn ihr Mir nachfolgt, macht euch auf vieles gefasst. Ihr werdet um Meinetwillen viel leiden. Ihr werdet verfolgt, beschimpft und verleumdet. Ich aber sage euch: Freut euch, denn euer Lohn im Himmel ist groß. Bedenkt, schon vor euch wurden Meine Propheten verfolgt, ebenso wie heute. Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich.